Mit Minibussen wurde wir von der Anlegestelle abgeholt und über die schmalen Feldwege der Insel zu einigen Attraktionen gefahren. So besuchten wir, nach einer kurzen Wanderung, das Fort Dun Aenghus und die vorgelagerten Klippen. Anders als bei den Cliffs of Moher war der Abgrund hier nicht durch einen Zaun abgesperrt – aber schließlich ging es hier auch „nur“ einhundert Meter in die Tiefe.



Wir konnten auch Robben und Seelöwen beobachten – eine der Tourteilnehmerinnen fand an der Küste sogar einen angeschwemmten (toten) Hai. Nach einem Besuch des Inselpubs traten wir abends die Rückfahrt an, die sich dieses mal zum Glück viel ruhiger gestaltete. In den Cottages angekommen war erstmal entspannen angesagt, bevor wir später noch zu einer Party in das Nachbarcottage gingen.


Am Morgen der Abreise besuchten wir noch Galway und machten einen Spaziergang durch die typisch irische Altstadt und entlang des Corrib River. Um sieben Uhr waren wir schließlich zurück in Cork.

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